EAK Schule

Elektro Akupunktur nach Dr. Olga Kuzmenko

Erfahren Sie mehr über den Elektroakupunktur – Modul – Test nach Dr. Olga Kuzmenko (EAK)

Akupunkturpunkte Kand

EAK Schule

Seit 2012 informiert Olga Teresidi über die Elektro Akupunktur Heilmethode, welche von der russichen Ärztin Olga Kuzmenko entwickelt wurde. Diese Methode geht zurück auf die asiatische Akupunktur-Lehre, welche von Dr. Yoshio Nakatani in China weiterentwickelt wurde. Anstatt mit Nadeln, werden Meridianpunkte des Körpers mit Strom aktiviert – eine hygienische Methode, die kein Eindringen von Nadeln in den Körper erfordert.

Für psychophysische Analysezwecke wird der elektromagnetische Widerstand an bestimmten Meridianpunkten gemessen, was präzise Aussagen über den körperlichen und psychischen Gesundheitszustand zulässt. Die Aktivierung bestimmter Meridianpunkte durch sanfte Stromimpulse führt zu einer körpereigenen Stimulierung und setzt den Heilungsprozess in Gang.

Erfahrungsbericht und Information

Natalia Panowa-Kleist,
Mitglied der deutschen journalistischen Vereinigung

Zwei Olgas

Dr. Olga Kuzmenko – In Russland renommierte hochqualifizierte Ärztin, Chirurgin, Neurochirurgin, Peflexotherapeutin, Traumatologin-Orthopädin, Elektrophysiologin. Ihre 20-jährige Berufserfahrung in der medizinischen Praxis, Forschung und Experimenteller Arbeit legte den Grundstein für Wissenschaften wie Elektropsychophysiologie und der Methode der Express-Diagnose basierend auf der Elektropunktur – der Einwirkung schwachen Stromes auf bestimmte biologisch-aktive Punkte des menschlichen Körpers (analog zum Nadeleinstich bei der Akupunktur).

Olga Teresidi – eine langjährige Freundin von Dr. Olga Kuzmenko, wohnhaft in Vorarlberg ist Vertreterin der Methode der Expressdiagnose, auch bekannt unter dem Namen „OK-Test“, sowie der Behandlung mit dem Gerät „Rada“. Die ausgebildete Ingenieur-Mechanikerin widmet sich seit 2011, nach dem Abschluss der Ausbildung in der Schule von Dr. Olga Kuzmenko und der Erlangung des entsprechenden Zertifikats, erfolgreich der Praxis der nicht traditionellen Medizin.

Das Gerät „Rada“ und die Expressdiagnose

Das Produkt jahrelanger Forschung und Experimente war das Gerät „Rada“, welches ich später vorstellen werde, angefertigt nach den Anweisungen von Dr. Olga Kuzmenko. Die von ihr erarbeitete Methode der „Modul-Psychophysiologie“ wurde vom Gesundheitsministerium der russischen Föderation unter der Nr. NQ245103 im Jahre 2003 mit der Unterstützung von Herrn J.G. Galperin bestätigt. Das Diagnosegerät und der Lügendetektor sind nach demselben Prinzip entwickelt worden – der Einwirkung auf bioaktive Punkte. Zuallererst kommt es natürlich im medizinischen Bereich zum Einsatz, außerdem wird es von Psychologen, Soziologen, Pädagogen, Juristen, Sexualforschern, Sexualpathologen, Partnervermittlungsfirmen, Bankiers, Firmenchefs, Administratoren, der Polizei und vielen anderen Berufsgruppen genutzt, wo eine detaillierte Menschenkenntnis vonnöten ist.

Analog zum russischen Modell existieren in Europa die Geräte des Doktors Voll. Mit einem von diesen Geräten untersuchte und behandelte Olga Teresidi meinen Körper und meine Psyche.

Als Fundament für die Expressdiagnose mit Modulen dient die Elektropunkturmethode von Dr. Joshio Nakatani. Die Östliche Medizin und Philosophie haben schon immer bemerkt, dass der Gesundheitszustand des Körpers eine Folge der seelischen Verfassung des Menschen ist. „Man kann den Körper nicht ohne die Seele heilen“ – bemerkte bereits Sokrates. Eben auf diesem Grundsatz wurde die Methode von Olga Kuzmenko entwickelt, die von Olga Teresidi praktiziert wird. In jedem konkreten untersuchten Fall kann man beim Patienten die Ursachen der Krankheit, die in seinem Unbewussten gespeichert sind, ausfindig machen. Unter Verwendung eines schwachen Stromes wird auf bestimmte Meridianpunkte eingewirkt, um die Heilung voranzutreiben.


Mein Skeptizismus sagt mir, dass alles, was hier geschieht, stark an Science-Fiction erinnert, wenn nicht gar gemein gesagt, Scharlatanerie. Doch in meinem Fall fiel die Diagnose so real und zutreffend aus, dass ich Gänsehaut bekam. Das war der erste Schlag gegen den Skeptizismus.

Den zweiten Schlag erfuhr min Skeptizismus nach der fünften Sitzung der Einwirkung auf die Punkte, die für das Sehen verantwortlich sind. Meine Diagnose von vor drei Jahren lautete +1,5 Dioptrien, steigende Weitsichtigkeit. Olga Teresidi erklärte mir, dass die Einwirkung der Elektrode auf bestimmte Punkte, die Sehmuskulatur trainiert. So eine Einwirkung ist ein einzigartiges Training für die Augenmuskulatur, von dem jeder Brillenträger schon mal gehört haben durfte, nur um einiges kürzer und unvergleichlich effektiver.

Während eines meiner üblichen Leseabende mit der mir bereits gewohnten Brille, fühlte ich plötzlich einen steigenden Diskomfort. Irgendetwas war anders als sonst, ich verspürte zunehmenden Druck in meinen Augen, die Brille erschien mir plötzlich beengend, wie unbequemes Schuhwerk. Nach einer üblichen Untersuchung beim Ophthalmologen, bekam ich die Bestätigung, dass sich mein Sehen um eine halbe Dioptrie verbessert hatte – ein bemerkenswertes Ergebnis!

Den dritten Schlag erfuhr mein Skeptizismus, als sich mein seelischer und emotionaler Zustand merkbar zum Positiven veränderte. Von Natur aus bin ich eine Cholerikerin. Ständig eile ich irgendwohin, fürchte mich, meine Arbeit nicht rechtzeitig fertigzustellen, versuche das „Unumfassbare zu umarmen“ und „mit dem Kopf gegen die Wand zu rennen“. Der ins Blut übergegangene Perfektionismus der russischen Schule treibt mich zusätzlich an. Plötzlich aber merke ich, dass sich eine mir bis dato ungewohnte Gemütsruhe breit macht und das Bewusstsein, dass ich alles Vorgenommene auch ohne Stress und Hetzerei ebenso gut schaffen kann. Dieser Gedanke schlug Wurzeln in meinem Bewusstsein und ich hörte tatsächlich auf, mich selbst zu hetzen und begann langsamer und bewusster durchs Leben zu gehen, wodurch meine Arbeitsergebnisse jedoch keine Einbußen erlitten. In meinem durch den jahrelangen Stress zerrütteten Nervensystem spielte die Elektroregulation die Rolle einer Bremsflüssigkeit. Mein Schlafrhythmus normalisierte sich und es entstand der feste Wunsch, zur rechten Zeit die Arbeit zu verlassen und die freie Zeit für mich selbst und meine Nächsten zu nützen, für die Unterhaltungen im realen, nicht mehr im virtuellen Leben.


Es wäre unangemessen anzunehmen, dass die Heilung aller Arten körperlichen und psychischen Leidens mithilfe des Elektrogerätes möglich wäre. Es ist lediglich ein „kluges“ Werkzeug in den Händen eines erfahrenen Arztes. Es hilft den Patienten, sich bewusst um die eigene Gesundheit zu kümmern, sich selbst mithilfe der Lösungsvorschläge der Moduldiagnose ins Positive zu verändern.

Böse Zungen, die ohne Kenntnis der Moduldiagnose versuchen, diese grundlos zu diskreditieren, bitte ich sich ihrer Kommentare zu enthalten und die Leichtgläubigen sollten nicht in Euphorie verfallen. Diese Reportage ist keine Werbeaktion, sondern das Produkt meiner persönlichen Neugierde und der Recherche in den Tiefen eines mir bis dato unbekannten Gebietes.

Über die wissenschaftlichen Forschungen von Dr.Olga Kuzmenko und die Express-Diagnose findet man genug professionellen Materials im Netz und in den dafür spezialisierten Archiven.

Aus diesem Grund: Soll man Gesund bleiben, oder nicht? In wessen Hände kann man die eigene wertvolle Gesundheit und die Gesundheit seiner Nächsten anvertrauen? Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Über mich kann ich mit Sicherheit berichten, dass mir das Experiment nicht geschadet hat – und dies ist schließlich das höchste ärztliche Gebot.

Text + Fotos: Natalia Panowa-Kleist
Übersetzung aus dem Russischen: Katerina Teresidi